Immer, wenn der Nebel
Auf den Wiesen und den Feldern
Und sein Grau bis in den Himmel
Steigt,
Dann denke ich an Dich.
Und
Immer, wenn die Straße
Von dem Nebel und dem Regen
Und mein Mantel von der Nässe
Tropft,
Dann glaube ich an Dich.
Doch
Jedesmal, wenn Bäume,
Die so kahl sind ohne Blätter,
Und die Dächer kalten Schnee
Ertragen,
Wünsche ich mir Dich.
Verfasst anfang November 2003
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oh. ein religiöses Gedicht!
By: TheGurkenkaiser on 03.12.2010
at 20:41
@TheGurkenkaiser
Möchtest du das vielleicht elaborieren?
EDIT: Ich sehe gerade „[…] Himmel […] glaube […] an Dich.“ Falls du darüber auf „religiös“ kommst, okay.
Aber beim Schreiben war nicht intendiert, dass jemand göttliches da eine Rolle spielt.
By: Manuel on 03.12.2010
at 22:22
[…] Allein und der Herbst […]
By: Eigenwerk « Zivilschein on 05.12.2010
at 17:12