Verfasst von: Manuel | 15.06.2009

Bildungsstreik 2009

Diese Woche ist Bildungsstreik. Studenten nehmen sich teilweise von ihren Veranstaltungen frei und treffen sich stattdessen, um mehr Finanzmittel und bessere Studienbedingungen zu fordern und allgemeine Politkritik zu üben.
Das ist ja grundsätzlich eine gute Sache.
Allein, es wird nichts bringen.

Warum?
Lasst mich das mit einem Foto beantworten, das ich heute nachmittag von den Aktionen in Berlin gemacht habe:

Gesellschaftsumwälzende Proteste in der gesamten Innenstadt: Die Montagsdemonstranten können nach Hause gehen.

Die jungen Leute sperren also tollkühn die Universitätsstraße ab, setzen sich auf ein Sofa oder auf den Boden und legen ein paar Plakate aus.
Nein, ich habe nicht absichtlich in die Richtung gehalten, in der am wenigsten los war. Die andere Richtung sah so aus:

Der Soundtrack zu deiner Demonstration: Dieser wackere Protestsongrocker sorgt dafür, dass die Heldentage von 2009 nicht unbesungen bleiben.

Auch hier immerhin ein Sofa, damit niemandem beim Meinungkundtun der Popo wehtut. Keine Angst übrigens wegen des Wetters: Im Falle von Regen können sich all die streikenden Massen noch locker an einem der angrenzenden Gebäude unterstellen.

Dass ich hier nicht nur ein etwas peinliches Einzelbeispiel raussuche, beweist der Flyer, der an der Humboldt-Universität zum Thema rumgeht.

Die Mentalität der Streikenden wird schon daran deutlich, dass die meisten der aufgeführten Veranstaltungen mit einem W gekennzeichnet sind. Und was bedeutet W?

Heidewitzka, Herr Kapitän! Wir streiken! Die ganze Woche! Wir gehen teilweise noch nicht einmal zu allen unseren Lehrveranstaltungen (und damit das nicht auf uns zurückfällt, bitten wir die Lehrkräfte lieb, uns dafür freizugeben)! Wir wollen nämlich was bewegen! Und dafür setzen wir uns vor Allem in Workshops zusammen!
Denn nur dort werden wir gehö… öhm… nur so können wir auf uns aufmerk… äääh… nur so kriegen wir die Streikzeit rum, ohne Anderen groß im Weg zu stehen?

Aber gut, es gibt ja nicht nur Workshops. Sondern auch Aktionen. Heute zum Beispiel diese:

Ganz recht, meine Herren! Da staunt ihr, was? Die Studentenbewegung ist nämlich auf Zack und lässt vom Innenhof der Uni aus mächtig Luftballons steigen! Jetzt kommt niemand mehr drum herum, die drückenden Probleme der jungen Intellektuellen ernst zu nehmen!

Auch für die Weiterbildung der zornigen Rebellen ist gesorgt, denn morgen nachmittag gibt es etwa diese krasse Aktion:

Aber hallo! Demonstrieren ist gar nicht so einfach, das kann man ja auf den Fotos oben sehen. Doch wir tun was! Jugend trainiert für Bildungsstreikia! Bei solchen Aktionen wird die gesamte Gesellschaft sehen, wie wichtig es ist, jedermann ein vernünftiges Studium zu ermöglichen!

Der ganze Umfang der Umnachtung der Organisatoren offenbart sich dann bei Veranstaltungen wie dieser hier (mein persönlicher Lieblingsworkshop):

Nach all den Luftballons, gesperrten Seitengassen und Aktionstrainings wird es am Dienstagabend nämlich mal Zeit, über die anderen studentischen Aufbrüche zu reden, die es bisher so versucht haben. Und mit denen man sich in all seiner Radikalität natürlich ganz zurecht vorsorglich schon in eine Reihe stellt.
Achtundsechziger, euer Erbe wird weitergetragen. Die Luftballons des Protestes fliegen wieder!

Ja meine Fresse! Ich sehe die Beklemmung der Politiker schon vor mir: „Meine Güte! Diese Luftballons! Über dem Innenhof der Universität! Es sind mehrere. Jetzt sehe ich ein, dass wir auf dem völlig falschen Weg sind!“ – „Allerdings! Und diese Sofas, die in eine verkehrsarme Nebenstraße gestellt wurden! Ein Student spielt sogar Gitarre auf einem. Wir hatten so Unrecht, das irrsinnige Bachelor-Master-System für eine gute Maßnahme zu halten! Ganz klar!“ – „Und wie die erst für die Demos und Aktionen im Uni-Innenhof trainieren! So eine überwältigende Studentenbewegung gab es in Europa noch nie! Wir müssen sofort Bildung für alle umsonst zugänglich machen!“

Mein lieber Herr Gesangsverein, endlich tut mal jemand was!


Antworten

  1. Ich müsste so lachen, wenn es nur nicht so traurig wäre…

  2. Nun, es gab schon auch Ecken wo mehr los war:

    http://www.rbb-online.de/etc/medialib/rbb/rbb/abendschau/abendschau_20090615_streik.asx.format_0001.1.asx

  3. Vielleicht wäre mal eine konzertierte Aktion aus verschiedenen Richtungen angesagt. Eltern sind von diesen Dingen genauso entnervt wie Schüler und Studenten. Sie zahlen ebenfalls einen Teil der Zeche.

  4. aber das im zuge dieser aktion (an der ja immerhin 100 leute teilnahmen, wo sind die nur auf deinen bildern?) an der hu ein gebäude besetzt wurde ist nicht erwähnenswert?

    http://www.welt.de/print-welt/article274939/Studenten_halten_Hauptgebaeude_der_HU_besetzt.htm

    das auch die anderen unis gebäude besetzt haben auch nicht? das viele ihre lehranstakten komplett bestreiken ist natürlich auch nicht relevant?

    und eine konzentrierte aktion … mittwoch die demo ab 11 rotes rathaus. schaut vorbei und tut kund was euch stört. weitere konzentrierte aktion … donnerstag … tag des zivilen ungehorsam … banküberfall. nehmt teil anstatt nur rumzunölen!

  5. @blumentopferde
    Auf diese Art von Kommentar hab ich gewartet.

    Also im Zuge „dieser Aktion“, die ich heute fotografiert habe, wurde das Hauptgebäude der HU im Jahre 2003 besetzt, wenn ich deinen Link richtig verstehe? Soso…

    „Viele“, die ihre Lehrveranstaltungen bestreiken, nehme ich bisher nicht wahr. Aber selbst wenn, dann wäre das auch nicht relevant, nein.
    Relevant wäre, wenn man sich tatsächlich im Stadtbild breit machen würde.

    Die Frage, die ihr euch gefallen lassen müsst, ist doch: Warum spielt ihr Gitarre in der Universitätsstraße? Warum haltet ihr nicht den Verkehr Unter den Linden auf?
    Warum haltet ihr euch mit dem Aufblasen von Luftballons auf, statt eure Parolen lautstark am Alexanderplatz zu skandieren? Warum ist die größte Sorge der Polizei, die an der HU und am S-Bahnhof Friedrichstraße steht, von lästigen Passanten nach dem Weg gefragt zu werden?

    (Davon, wie doppelbödig „nehmt teil anstatt nur rumzunölen“ für jemanden ist, der Protest zu schieben meint, wollen wir mal schweigen.)

  6. bist du auch an der hu?
    hier gibts noch mehr programm: http://hu.bildungsstreik-berlin.de/2009/06/15/freiraum-hu-dor-24-4-etage-besetzt-programm-selbstuni/

  7. […] im Argen liegt. Aber mich überzeugen diese Formen des Protests (zumindest die, dich ich bisher mitbekommen habe) nicht — ich halte sie viel eher für kontraproduktiv. Dass Demonstrationszüge ohne den […]

  8. Ich möchte hier auch einmal meinen Kommentar stehen lassen. Zerpflücke ihn in der Luft, wenn du Spaß daran hast.

    Es wäre in meinen Augen Blödsinn, die Bildung selbst zu „bestreiken“. Sinn der sogenannten Workshops, oder alternativ Seminare sollen zeigen, dass wir dem Ganzen nicht abgeneigt sind und uns ja bilden wollen, nur nicht in einer Umgebung wie sie uns in heutigen Tagen vorliegt
    Der zweite Punkt, um nun einmal auf die Anmerkung zum Thema Training zu kommen, ist: Ich denke eher, dass es sich hier um ein Anti-Repressionstraining handelt, was ich jedoch als Veranstalter auch nicht offiziell in meinen Flyer schreiben würde.
    Von der Luftballon Aktion kann man halten was man will, aber wer dort etwas machen möchte, der kann es doch tun oder etwa nicht? Was spricht dagegen? Außerdem, weißt du was dort genau gemacht wird?
    Zudem solltest du dich vielleicht auch mal in anderen Städten umhören mh? Schließlich ist der Bildungsstreik eine Sache die nicht nur an der HU in Berlin stattfindet. In Hannover haben Studenten zusammen mit Schülern (die sehr wohl wussten, warum sie dort standen und ihr Banner hoch gehalten haben) die Treppen und das Podest vor dem Landtag besetzt und somit einen Dialog zwischen Politik und den Protestierenden erzwungen. Das Gute bei der Aktion war, dass sich im Verlauf der Aktion auch andere Politiker gezeigt haben, sich Eltern in die Diskussion eingeschaltet haben und sogar Rentner Zwischenrufe ausgesprochen haben. Die Sache ist friedlich abgelaufen und wurde nach vollendeter Aktion in Vernehmen beider Seiten aufgelöst. Außerdem war die Sache Medien wirksam und das ist doch denke ich mal schon ein Einfang.
    In Hildesheim hat es eine Kundgebung mit mehr als 2.000 Leuten gegeben, die ebenfalls friedlich verlaufen ist. Morgen gibt es wieder eine große Demonstration in Hannover und ich hoffe von meiner Seite aus, es werden viele Leute kommen.
    Natürlich muss ich auch sagen, dass nicht alle Studenten aktiv an dem Streik teilnehmen. Natürlich nicht, man kann schlecht Leute in Ketten legen und sie mit der Peitsche auf die Straße treiben. Das wäre „bescheuert“. Und wer mit dem System zufrieden ist, soll halt weiter hingehen. Wayne?
    Fakt ist ja, dass die große Masse damit nicht einverstanden ist und die muss nun erst einmal mobilisiert werden, schließlich sind nicht alle Studenten gleich hoch-politisch aktiv.
    (Punkt, Abschnitt, neues Thema)
    Meine Frage an dich würde lauten, wie du dir so einen Bildungsstreik vorstellst? Vielleicht das „Bamboule“ gemacht wird und die Studenten, Schüler, Eltern, Erzieher, etc. (Ja, selbst Lehrer und Schüler bzw. Eltern sind auch aktiv) Dinge anzünden oder Streit mit der Polizei beginnen? Natürlich, der schwarze Block wäre sicherlich Fan davon. Endlich gibt es wieder Haue von den Leuten in blau und man kann Steine werfen. Aber das ist nicht das Bild was vermittelt werden soll. Wenn man aggressives Verhalten an den Tag legt, wird man auch aggressives Verhalten ernten.

    PS: Ich hoffe für dich, dass du (auf irgendeine Weise, weiß der Geier wie) aktiv bist. Scheinbar scheinen dir die Voraussetzungen an den Unis ja selbst nicht zu gefallen.

    PPS: Heute ist Dienstag, der Streik geht bis Freitag. Man kann schnell und einfach Dinge tot reden, bevor sie noch nicht richtig ins Rollen gekommen sind.

    Liebe Grüße,
    Radio Stenkelfeld

  9. @Radio Stenkelfeld
    Okay, der Bildungsstreik ist ein bundesweiter und selbst in Berlin bekomme ich bei weitem nicht alles mit. (Von der FU Berlin habe ich zumindest gehört, dass es dort wesentlich mehr zur Sache gehen soll.)
    Mein Eindruck ist eben vor Allem ein Eindruck von den Aktivitäten an der HU (und: obiger Artikel entstand am Montag) – wenn der repräsentativ ist, sehe ich wenig Chancen für wirkliches Gehör den Studenten gegenüber, wenn nicht, umso besser.

    Die Bildung selbst zu bestreikten ist für sich genommen natürlich Blödsinn, weil es einfach niemanden interessiert, wenn ein Student nicht seinem Tagwerk nachgeht (vergleiche: Lokführer, Kindergärtner); dass Workshops keine Alternative sind, liegt in meinen Augen daran, dass auch die einfach niemanden interessieren. Protest muss man dahin tragen, wo die sind, die er erreichen soll – sonst kann man ihn sich sparen.
    Ähnliches gilt für diese Luftballonsache: Ich habe natürlich lieber Luftballons oder Lichterketten als Hausbrände und Todesopfer – aber könnte man sich gegenüber denen, die es was angeht, nicht doch ein bisschen aufdringlicher verhalten, als durch eine Aktion, die man sonst von Kindergeburtstagen kennt? Ein kleines bisschen aufdringlicher?

    Die Aktivitäten im Raum Hannover, die du nennst, scheinen doch gute Beispiele dafür zu sein.
    Und natürlich habe ich Hoffnung, dass der heutige Demonstrationszug aufs Rote Rathaus in Berlin gut funktioniert und Aufsehen erregt. Der bildet zu Recht den Kern des HU-Prospekts, den ich oben zitiere. Nur: In einer ganzen Protestwoche müsste sich doch eigentlich mehr aufsehenerregendes hochziehen lassen.

    (Ich hoffe, du verstehst das nicht als „In der Luft zerpflücken“ – das sollen meine Antworten generell nicht sein. Kommentare, die ich „falsch“ oder „dumm“ finde, würde ich niemals auch noch eingehend beantworten.)

    Meine Frage an dich würde lauten, wie du dir so einen Bildungsstreik vorstellst? Vielleicht das „Bamboule“ gemacht wird und die Studenten, Schüler, Eltern, Erzieher, etc. (Ja, selbst Lehrer und Schüler bzw. Eltern sind auch aktiv) Dinge anzünden oder Streit mit der Polizei beginnen?

    Sind Gewalt und vorsätzliche Sachbeschädigung für einen Bildungsstreik akzeptabel: Nein, absolut nicht.
    Sind Luftballons und in Nebenstraßen gestellte Wohnzimmermöbel genug: Nein.

    Ich habe Menschen mit Megafonen gesehen, mit Plakaten und mit sehr griffigen Slogans auf den Lippen. Aber dass ich die sehe, hilft weder mir noch ihnen etwas. Sie müssen damit auf die großen Straßen, auf die Plätze ihrer Stadt, raus aus der Uni und hinein in die Einkaufsmeilen. Vor die Häuser der Politik und der Öffentlichkeit, dahin, wo sie von allen wahrgenommen werden.

    Dafür braucht man weder den Schwarzen Block noch Aggressionspotential, man braucht eine sinnvolle Organisation.

    PS: Ich hoffe für dich, dass du (auf irgendeine Weise, weiß der Geier wie) aktiv bist. Scheinbar scheinen dir die Voraussetzungen an den Unis ja selbst nicht zu gefallen.

    Ja, ich bin aktiv. Falls du Berichte über marschierende Studenten verfolgst, wirst du mich aber eher nicht erspähen.
    (Und das ist vor allem Bad Timing: Ich hatte diese Woche schon etwas ganz anderes vor, lange bevor ich von den Streiks erstmals gehört habe.)

    PPS: Heute ist Dienstag, der Streik geht bis Freitag. Man kann schnell und einfach Dinge tot reden, bevor sie noch nicht richtig ins Rollen gekommen sind.

    Ich bin doch der Letzte, der jemandem seine Agitation kaputtmachen will. Du und vor dir andere Bildungsstreik-Befürworter habt ja auch hier einen Platz für eure Ansichten und wie du siehst, setze ich mich mit alldem auseinander. Ich will auch jeden, der eines der gebotenen Mittel für geeignet hält, seine Meinung kundzutun, unbedingt anhalten, dem nachzugehen.
    Ich nehme mir aber auch heraus, die Mittel, die ich für schlecht halte, zu kritisieren – denn ich sehe nicht ein, warum Kritik an den Verhältnissen legitim sein müsste, Kritik an der Kritik aber nicht.

  10. Wo kann ich unterschreiben?

  11. Hallo,
    Ich bin es mal wieder. Schöne Grüße aus dem Raum Hannover vorweg. Dank des guten Wetters mit Sonnenbrand und einem leichten Sonnenstich bzw. Kopfschmerzen, aber zurück zum Thema.
    Nein, ich sehe es definitiv nicht als „zerpflücken“ meines Beitrags und möchte mich für die Antwort bedanken. Vielleicht war ich gestern auch selbst ein wenig aufgebauscht von der Kundgebung und der Blockade, Besetzung oder wie auch immer man es nennen will.
    Mein Demobericht von heute in Hannover lautet wie folgt: Als erstes einmal ein paar Zahlen. Laut Veranstalter waren wir um die 10.000 Menschen auf der Demo quer durch Hannover, was ich jedoch eher bezweifele und die Zahl vielleicht auf 5.000 bis 9.000 schätze. Ich habe gehört, das eure Demo mit 25.000 Leuten besucht war. (ebenfalls laut Veranstalter in Hannover).
    Jetzt nach der Demo muss ich sagen, dass mir ein wenig der Ernst an der Sache gefehlt hat. Die Aktionen hier im Raum waren gestern definitiv besser strukturiert und hatten einen größeren politischen Hintergrund als die „große“ Demo in Hannover. Durch zwei „Musikwagen“ war es auf der „großen“ Demo nicht möglich, sich Gehör zu verschaffen und da die Wagen auch nicht einmal aufeinander Rücksicht genommen haben, hat man zwar Lärm gemacht, aber man hatte eigentlich keine Aussage. (Mal abgesehen von den „Rappern“ auf dem Wagen des Veranstalters). Viele junge Leute bzw. gerade Schüler haben glaube ich auch nicht den Ernst erkannt und waren dabei, weil die Demo Pop oder „Kult“ (?) war. Aus meiner Sicht sehr Schade. Jedoch ist alles, soweit ich es gesehen habe, friedlich geblieben. (Ein paar Autonome die mit den Polizisten diskutieren mussten und pöbeln mussten gibt es glaub ich immer)
    Ich bin gespannt wie die Woche weiter geht und hoffe, dass es noch ein paar sinnigere Aktionen gibt. Ich muss einem anderen Blog Recht geben, auf den du verwiesen hast, wenn dort geschrieben wird: „Demonstrationen sind schön, gut und wichtig, aber sie sind vielleicht zu sehr Pop!“ (http://www.eyesaiditbefore.de/2009/06/15/bildungsstreik-17062009/)
    Aber an und für sich war alles eine gute Sache und das man laut war, war ja schon mal ein guter Anfang. Als Abschluss habe ich noch eine kurze Frage: Hast du Infos aus Berlin wie es dort aussieht? Würde mich ja mal interessieren.
    Hoffentlich startet hier heute noch irgendwo etwas. In diesem Sinne.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Radio Stenkelfeld

  12. […] (11): Radio Stenkelfeld Die Kommentare der letzten Woche haben sich hauptsächlich auf meine pessimistische Betrachtung der Berliner Aktionen zum Bildungsstreik 2009 […]

  13. […] der wiederum gesunkenen Artikelzahl lag daran, dass es gleich zwei Rekordtage gab: Zuerst wurde mein Artikel zum Bildungsstreik wurde am Folgetag von Coffee And TV verlinkt und bei eyesaiditbefore in die Delicious Bookmarks […]

  14. […] Mein Eindruck vom Bildungsstreik 2009, der von Lukas verlinkt und von Malcolm (offenbar ein Fan des Textes) in seine Bookmarks gesetzt wurde – viel interessanter ist allerdings die Diskussion, die sich darüber ergeben hat […]

  15. […] Ich weiß nicht, ob die derzeitigen Studentenproteste in Berlin ambitionierter sind als die im Sommer. Aber sie sind im Stadtbild subtil […]


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